Kaum ein

Die bisherige Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht tritt ab, ein "Neuer" ist da. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius wird neuer Bundesverteidigungsminister. Bundeskanzler Olaf Scholz will Pistorius am Donnerstag seine Ernennungsurkunde vom Bundespräsidenten überreichen und den Amtseid leisten lassen.


Und schon läuft der ukrainische Nachfolger von Andrij Melnyk, Oleksii Makeiev zu großer Form auf. Er fordert, eine langfristige Strategie Deutschlands für Waffenlieferungen.
Die politischen Spitzen der Ukraine kennen nur noch Forderungen. Reisen in der Weltgeschichte rum und schnorren um Waffenlieferungen. Offensichtlich ist diesen (un)feinen Herrschaften ihr eigenes Volk piepegal. Es stört sie nicht, ihre eigenen Menschen wegen der Kriegshandlungen -die sie selbst mitverschuldet haben- aus dem Lande laufen oder niederbomben zu lassen.
Die Anderen sollen ihre Kriegsflüchtlinge, wie auch ihr Kriegsmaterial, sowie den inneren Wiederaufbau finanzieren.

Es wäre nur zu hoffen, dass unsere Bundespolitiker nicht weitere Steuergelder in Milliionen- und Milliardenhöhe verschleudern, dabei aber ganz vergessen, dass die Menschen hier mehrheitlich wünschen, nicht in die Kriegshandlungen hineingezogen zu werden. Hoffentlich haben unsere Politiker im Geschichtsunterricht aufgepasst, erkennen, dass Deutschland zwei verlorene Weltkriege hinter sich hat.
 
Alois Sepp
 
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Alois Sepp, Handwerksmeister
Autor: Alois Sepp, Handwerksmeister

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Kaum ein "Neuer" da, schon wieder nur Forderungen!
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