Silvesterrandale sind ein Migrationsproblem
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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Betrachtet, hört und liest man auf allen Ebenen von den "Silvester-Randalen" in unserem Lande, muss man es näher beleuchten. Diese ausufernden Silvester-Schießereien haben nichts mehr mit kulturellem "Brauchtum" zu tun. Hier sind es gewaltbereite Typen, in der großen Mehrheit mit ausländischen Wurzeln. Sie haben sich mit Hilfe des Silvester-Brauchtums zusammengerottet, um zu zeigen, dass sie sich dem Staat, unserem System, unserem Brauchtum NICHT unterwerfen wollen. Einfach, alles ablehnen. Es wird das Gastland, das Gastrecht schamlos für kriminelle Taten ausgenutzt. Hinzu kommt, dass sich genau diese Mehrzahl unseres Sozialsystems bedient, selbst aber nicht in die Sozialkassen einzubringen gewillt ist.
Silvester-Randale sind ein Migrationsproblem, um es in "neudeutsch" zu sagen. Unsere damalige Kanzlerin Angela Merkel hat die Aussage: "2015 dürfe sich nicht wiederholen", bereits im Dezember 2016 getroffen.
Doch die Reaktionen auf die Silvester-Krawalle zeigen uns einmal mehr: Die Realität vom Jahr 2015 wiederholt sich immer und immer wieder. Die etablierten Parteien und die Ampel-Regierung haben nichts, aber auch gar nichts aus den vergangenen Jahren gelernt. Vollmundig wird lediglich erklärt, dass man das Waffenrecht und alles Mögliche obendrein verschärfen müsse, alles nur momentane Wortgefechte. In einigen Wochen weiß und hört man nichts mehr davon, geht anderen Themen nach.
Alois Sepp
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