Bundeskanzler Olaf Scholz hat offensichtlich auf Anraten, Absprache oder förmlichen Druck durch den Überseebruder Joe Biden, seine zögerliche Haltung aufgegeben und will Rüstungsgüter nun doch an die Ukraine verschicken.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat das Vorhaben der Bundesregierung gelobt, Marder-Schützenpanzer und ein Patriot-Flugabwehrraketensystem an die Ukraine zu liefern. "Die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung zur weiteren Unterstützung der Ukraine mit Rüstungsgütern begrüßt die SPD", sagte Kühnert"
Es darf sich die ernsthafte Frage gestellt werden, wem die Lieferung von Rüstungsgütern an die Ukraine mehr nützt, der Ukraine oder der Rüstungsindustrie?
Deutschland kann als Rüstungslieferant seine veralteten Rüstungsgüter einfach loswerden, nebenbei uns Deutschen Steuerzahlern gegenüber mit ruhigerem Gewissen neues Geraffel einkaufen. Damit beim Überseebruder auch die Kassen klingeln, wird von dort gleich eingekauft.
Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung will sich nicht als Kriegsbefürworter hergeben. Diese Mehrheit ist sich dessen bewusst, dass uns der Schuss auch selbst ungünstig treffen kann, denn der Kriegtreiber Putin wird darauf zu antworten wissen!
Alois Sepp