Zugriffe: 310
Ein beginnender Größenwahn trug sich ja 1933 in Deutschland schon zu. Damals ein diktatorischer Größenwahn, heute ein demokratischer Größenwahn.

Wie laut Medienberichten bekannt wird, baut man ein "Monster-Kanzleramt", das sich nach jetzigen Angaben auf 600 Millionen Euro beziffert.

Meine persönliche Meinung dazu: Es ist eine "Unverschämtheit UND Größenwahn", wie unsere Politgrößen in Berlin mit unseren sauer verdienten Steuergeldern umgehen. Gerade jetzt, wo das ganze System der BRD am zusammenbrechen ist. Mich wundert es nicht mehr, unsere Berliner Strategen sind es ja inzwischen gewöhnt, unsere Steuergelder in Milliardensummen in der ganzen Welt zu verscherbeln.

Soviel herrschende Unvernunft (höflich ausgedrückt) will man eigentlich nicht glauben, zumal ohnehin die wesentlichen Entscheidungen alle in Brüssel getroffen werden. Im Gegenteil, die Anzahl der Parlamentarier müßte dringend HALBIERT werden - von der Anzahl der zu minimierenden Lobbyisten ganz zu schweigen. Hierbei ist jeder Bezug auf die realen, notwendigen Bedürfnisse eines gut funktionierenden Berliner-Parteiapparates, total verloren gegangen - dokumentierter Größenwahn???
Muss man zu solch hirnrissigen und unvernünftigen Entscheidungen noch mehr sagen? Wenn dann das "Monster-Kanzleramt" zu einem BER mutiert, kann von den 600 Millionen wahrlich nicht mehr gesprochen werden.
 
Alois Sepp

Keine Kommentare

top