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Wenn es denn zutrifft, von dem gehe ich jetzt einmal aus, was man aus unserem Bundeshaus so vernehmen kann, so schlägt dies dem Fass den Boden aus!
Laut Aussage eines Abgeordneten ist zu entnehmen, dass die Bundesverteitigungsministerin Lambrecht ihren Sohn mit einem Regierungshubschrauber zu einem Urlaub auf Sylt bringen ließ. Wie unverschämt und dreist kann man eigentlich sein? Die Ampel-Koalitionäre sehen den deutschen Steuerzahler offenbar als Melkkuh und den Staat als nährende Amme an. Selbst wenn es als "Privatsache" deklariert und die Ministerin die Kosten aus "eigener Tasche" aufbringen würde, wäre es eine Dreistigkeit.
 
Alois Sepp

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