Präsident Selenskyi stellte bisher nur Forderungen an die EU, an Deutschland speziell, an den Westen insgesamt. Er stellt die Forderung, dass man ihm für sein Land Waffen, jüngst auch schwere Waffen liefert, um der russischen Agression entgegenzuwirken. Selbstverteidigung der Ukraine ist ein legitimes Recht, das spricht ihm niemand ab. Er nimmt scheinbar in Kauf, dass die Lieferung solcher Waffen vom Agressor Putin als "Eintritt Deutschlands in den Krieg" auslegen wird.
Er, bzw. sein Land wurde bisher in vielen Dingen und Geldern unterstützt. Die 300.000 ukrainischen Flüchtlinge, die bereits in Deutschland aufgenommen wurden und durch unsere Steuergelder ohne jeglicher Gegenleistung finanziert werden, schmälern die Einkommen von uns deutschen Bürgern.
Zum Dank und Missachtung dessen, was wir für SEINE Bürger bei uns tun, erlebt unser Bundespräsident, erlebt Deutschland mit Unterstützung des ukrainischen Botschafters in Berlin, nur einen Affront nach dem anderen.
Wenn sich jetzt unser Bundeshaus insgesamt nicht endlich über Parteigrenzen hinaus gemeinsam anschickt, dem unsäglichen Benehmen Selenskyis entgegen zu wirken, sollte auch unseren Abgeordneten sofort das Geld gestrichen werden. Deshalb, weill sie dann ALLE entgegen des "Amtseides" handeln.
Alois Sepp
Der ukrainische Präsident sollte sich erst einmal die einfachsten Manieren wie Bitte und Danke aneignen, bevor er sich auf das internationale Parkett begibt. Es ist ein starkes Stück Frechheit, ein starkes Stück Überheblichkeit des ukrainischen Präsidenten, was er sich bisher und jetzt sogar gegen unseren Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier leistete.
Präsident Selenskyj stellte bisher nur Forderungen an die EU, an Deutschland speziell, an den Westen insgesamt. Er stellt die Forderung, dass man ihm für sein Land Waffen, jüngst auch schwere Waffen, liefert, um der russischen Aggression entgegenzuwirken. Selbstverteidigung der Ukraine ist ein legitimes Recht, das spricht ihm niemand ab. Er beziehungsweise sein Land wurden bisher mit vielen Sachen und Geldern unterstützt.
Die 300 000 ukrainischen Flüchtlinge, die bereits in Deutschland aufgenommen wurden und durch unsere Steuergelder ohne jegliche Gegenleistung finanziert werden, schmälern die Einkommen von uns deutschen Bürgern. Zum Dank und Missachtung dessen, was wir für seine Bürger bei uns tun, erlebt unser Bundespräsident, erlebt Deutschland mit Unterstützung des ukrainischen Botschafters in Berlin, nur einen Affront nach dem anderen.
Alois Sepp