Und der Staat greift schon wieder in die Taschen der Bürger!
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- von Handwerksmeister Alois Sepp {mehr als 1000 Briefe}
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Der Umtausch kostet laut Meldung heute ca. 25 Euro pro Vorgang. Hinzu kommen selbstverständlich die sonstigen Kosten wie z.B. Biometrisches Passfoto usw.. Ist der Erst-Führerschein nicht von der hiesigen Stelle ausgestellt, kommen noch weitere Kosten dazu, weil wieder zusätzliche Formulare eingeholt werden müssen.
Somit bereichert sich der Staat, bzw. die Verwaltung in einer Art abgesegneten "Zwangsmaßnahme", denn der Umtausch ist Pflicht. Wer dem nicht nachkommt oder übersieht, wird obendrein mit Bußgeld belegt. Hinzu kommt, dass die neu ausgestellten Führerscheine, die jetzt dann das Scheckkartenformat haben, auch nur mehr 15 Jahre Gültigkeit haben. Wird die jeweilige Fahrerlaubnis dann verlängert, wird wieder zwangsweise Geld eingetrieben.
So füttert sich unser Beamtenstaat in immer fetterer Form durch, wir Bürger stecken auch ohne Steuererhöhungen in immer tieferen Zahlungsverpflichtungen. Bedenkt man, dass laut Meldung ca. 43 Millionen Führerscheine umgetauscht werden müssen, so ergeben sich nach Adam Riese fast 1,1 Milliarden Euro an Zwangsgeld!
Alois Sepp