Sich selbst überschätzende Quassler beim ADFC
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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"In Münchens Parks wird es oft eng zwischen Radlern und Fußgängern. Vor allem im Westpark ist der Radverkehr und die damit verbundenen Gefahren seit Monaten Thema. Wie eine Untersuchung zeigt, sind Radl-Raser hier mit bis zu 50 Stundenkilometern unterwegs, denn eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es nicht. Der ADFC mahnt, solange es keine „attraktiven Umfahrungen“ gebe, werde man den Konflikt nicht lösen können." --Ende des Artikels
Der sich selbst überschätzende ADFC mahnt wieder einmal und sieht die Ursache an fehlenden Umfahrungen! Was soll dieser Blödsinn. Ein Park, in dem sich Erholungssuchende Menschen aufhalten und auch einmal gefahrlos spazieren gehen oder sich aufhalten können möchten, dürfen darauf bauen, dass auch die Radl-Rambos und Radl-Raser sich so verhalten, wie es sich der Gegend angepasst geziemt. Diese sich selbst überschätzenden Zeitgenossen haben weder Hirn noch Willen zu einem Miteinander! Punkt!
Das schlimmste daran ist, dass diese Radl-Rambos und Raser selbst sogar einen Führerschein besitzen. Allerdings bilden die sich ein, dass hier ein gesetzesfreier Raum nur für SIE geschaffen ist!
Wann greift der Gesetzgeber einmal entsprechend ein? Die Radfahrer sollten ALLE ein Versicherungskennzeichen besitzen müssen wie jedes andere Fahrzeug auch, so dass man ihrer habhaft werden kann. Hat ein solcher Radl-Rambo einen Führerschein, ist ihm dieser ebenfalls abzuerkennen, wenn die Gesetzesübertretung unfallbehaftet war.
Alois Sepp
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