Weitere Streiks bei der Bahn (gedruckt)
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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Nachdem die Lokführer während des Dienstes ohnehin in einer abgeschotteten Kanzel ihres Zuges verbringen, sind sie KEINER Gefahr einer Corona-Infektion ausgesetzt. Trotzdem beharrt der Sturkopf Weselsky auf einer Corona-Prämie von 600 Euro! Für was, frage ich als Bahnkunde. Hinzu kommt, dass Zigtausende durch die politischen Diktate unserer Regierungsparteien den Arbeitsplatz und ihre Einkommen verloren haben. Desweiteren müssen diese Betroffenen trotz gleich gebliebener Fixkosten vom Arbeitslosengeld oder der Sozialhilfe leben. Diese Menschen wären froh, wenn sie solch gesicherte Arbeitsplätze hätten, wie die verarmten Lokführer der Deutschen Bahn.
Claus Weselsky gehört runtergeholt von seinem hohen, realitätsfernen Postament, seine Pension darüber hinaus auf das Niveau eines Normalrentners zurück gestuft. Vielleicht würde er dann wieder etwas nüchterner über das derzeitige Geschehen in Deutschland denken.
Alois Sepp
Montag, 23. August 2021, Münchner Merkur - Stadt / Leserbriefe "Der Nimmersatt"
Der Nimmersatt, der Weltfremde, der Oberegoist, der Boss der Lokführergewerkschaft, Claus Weselsky, hat offensichtlich in Anbetracht der allgemeinen Wirtschaftslage die Sicht zur Realität verloren. Nachdem die Lokführer ihre Dienste ohnehin in einer abgeschotteten Kanzel ihres Zuges verbringen, sind sie keiner Gefahr einer Corona-Infektion ausgesetzt. Trotzdem beharrt der Sturkopf Weselsky auf einer Corona-Prämie von 600 Euro! Für was?, frage ich als Bahnkunde. Hinzu kommt, dass Zigtausende durch die politischen Diktate unserer Regierungsparteien den Arbeitsplatz und ihre Einkommen verloren haben. Des Weiteren müssen diese Betroffenen trotz gleich gebliebener Fixkosten vom Arbeitslosengeld oder der Sozialhilfe leben. Diese Menschen wären froh, wenn sie solch gesicherte Arbeitsplätze hätten wie die verarmten Lokführer der Deutschen Bahn. Claus Weselsky gehört runtergeholt von seinem hohen, realitätsfernen Postament, seine Pension darüber hinaus auf das Niveau eines Normalrentners zurückgestuft. Vielleicht würde er dann wieder etwas nüchterner über das derzeitige Geschehen in Deutschland denken.
Alois Sepp
Besten Dank für die Aufklärung auch für mich in Bezug: "Nimmersatt", auf der Leserbriefseite des Münchner Merkur, von Herrn Dr. Vordemann
Und schon wieder habe ich etwas dazugelernt – dank unseres Lesers Alois Sepp. Er nennt den Bahn-Gewerkschafter Claus Weselsky einen Nimmersatt. Ich dachte sofort an de Kinderbilderbuch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ von Eric Carle. Doch – und das wusste ich bis dahin nicht – gibt es auch einen Vogel, der Nimmersatt heißt. Schlägt man das Wort nach, erfährt man dies: Der Nimmersatt (Mycteria ibis) ist ein Vogel aus der Familie der Störche (Ciconiidae). Die den Ibissen ähnlich sehenden Nimmersattstörche sind in Afrika südlich der Sahara und auf Madagaskar verbreitet.
Christian Vordemann
Redaktion Leserbriefe
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