Ich bin im Prinzip für eine Impfung, aaaber?

Liest und hört man auf vielen Ebenen die möglichen und überdeutlichen Risiken dieser Impfung, sind Zweifel sehr berechtigt. Selbstverständlich ist auch bei anderen Impfungen die eine oder andere Nebenwirkung möglich.
Hört man von Medizinern allerdings doch gewaltige Nebenwirkungsmöglichkeiten, in Bezug Corona-Impfung, zweifelt man schon gewaltig. Wer möchte sich mit dieser noch sehr unerforschten Schnellschuss-Impfung lebenslange Gesundheitsschäden einhandeln?
Aus diesem Grunde kann und muss ich "Impfgegner" verstehen.

Wenn ich zum Arzt gehe, muss ich doch im Vorfeld meistens irgend einen Wisch unterschreiben, der den Arzt dann von jeglicher Schuld freispricht, sollte etwas Ungewolltes oder Unverträglichkeit bei mir auftreten!
Den Schaden habe ich selbst zu tragen, weder der Arzt, die Gesundheitsbehörde, nicht Herr Wieler vom Robert Koch-Institut, der Bundesgesundheitsminister, die Kanzlerin oder irgend sonst jemand.

Hierzu muss man kein Verschwörungstheoretiger von Corona sein, sondern nur "Realist".
Als Realist vertrete ich auch die Meinung, dass es mit allergrößter Sicherheit viele Millionen Menschen gibt, die das Virus in sich haben, nichts davon bemerken oder wissen, das körpereigene Immunsystem selbst damit fertig wird (oder wurde). Die ganzen, verwirrenden Meldungen und Verlautbarungen verbreiten vielfach nur Angst unter den Menschen, was man an deren Verhalten häufig im täglichen Leben feststellen kann. Auch dieses ängstliche und eingeschüchterte Verhalten kann man ganz realistisch alltäglich auf dem Fußweg zum Arzt oder Einkaufen erleben.
Hinzu kommen die Angstverbreitenden Maßnahmen, die heute von unseren Regenten bechlossen wurden. Ich persönlich meine, dass wir im Grunde genommen nicht viel über die Verbreitung des "Virus" wissen. Wie könnte es sonst sein, dass wochenlange Beschränkungen, Auflagen, Anordnungen, Sperrungen ganzer Wirtschaftszweige, keinerlei Wirkung zeigen. Die Infektionszahlen weiterhin munter nach oben schnellen?

Alois Sepp

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