Herr Scholz, von wem holen Sie sich die Corona-Schulden wieder rein?
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- von Handwerksmeister Alois Sepp {mehr als 1000 Briefe}
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In Deutschland ist die Autoindustrie ein sehr großer Wirtschaftszweig und Arbeitgeber für viele Millionen Arbeitnehmer. Wird die Kraftfahrtindustrie so massiv verdrängt wie bei uns in Deutschland, gibt es langfristig immer weniger Arbeitsplätze und Steuereinnahmen!
Von wem holt Olaf Scholz nun seine Schulden wieder herein? Werden die Renten allgemein jetzt wieder um Millionen gekürzt, welche neuen Steuern ersinnt man wieder von den Politbeamten? Es werden mit Sicherheit Steuern sein, die die Pensionäre nicht treffen.
Herr Scholz, holen Sie sich im Gegenzug für immer mehr Platzbedarf im öffentlichen Raum, mal etwas von den Nutzniesern, den Radlern. Es käme der Wirtschaft und der Staatskasse zu Gute. Sie könnten Straßenbenutzungsgebühren verlangen, die Versicherungswirtschaft profittiert, die Polizei hätte es einfacher, weil die Räder auch Nummernschilder haben müssten.
Gleichzeitig müsste aus Gleichheitsgrundsätzen auch in Flensburg die Punkte-Kartei entsprechend ergänzt und erweitert werden. Nachdem es für viele Radfahrer keine Regeln oder Ampeln gibt, ist anzunehmen, dass sie es nirgens gelernt haben. Also benötigt man wieder einen neuen Wirtschaftszweig, nämlich Fahrschulden für Radfahrer. Hinzu käme dann eine Fahrerlaubnis (Führerschein) für Radfahrer. Sollte ein Radsünder ertappt werden und bereits einen sonstigen Führerschein besitzen, sollten die Bußgelder mindestens doppelt so hoch sein. Würde die Coronaschulden auch wieder dezimieren, Herr Scholz.
Man muss ja die Arbeitslosen der Kraftfahrtindustrie wieder irgendwo unterbringen, denn die benötigen auch Geld zum Leben.
Um kein falsches Bild abzugeben, ich bin selbst gerne Rad gefahren, bin KEIN Radl-Gegner, habe aber was gegen ungerechte Bevorzugung im öffentlichen Bereich. Bin ein Gegner von Ignoranz der Regeln, wenn andere Menschen dadurch geschädigt werden können, die Schädiger nicht zu identifizieren sind, weil sie schnell und unerkannt entkommen können.
Alois Sepp