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Bild: pxhere

Vermutlich lebt unsere Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner auch schon so wohlgenährt und abgehoben, wie viele unserer GroKo-Abgeordneten in Berlin. Sie wirft den deutschen Verbrauchern vor, nur 10 Prozent des Haushaltseinkommens für Lebensmittel auszugeben.
Der Leserbriefschreiber meint dazu:
Die Ministerin hat keinerlei realen Bezug mehr zur Situation in Deutschland. Offensichtlich befindet sie sich wie viele anderen Abgeordneten im Schlaraffenland, sonst müsste sie und die anderen Abgeordneten wissen, dass ein immer größerer Teil unserer Bevölkerung mit der allgemeinen Verteuerung, die auch die GroKo zu vertreten hat, nicht mehr klarkommen kann. Umsonst würden nicht immer mehr Menschen zu den Lebensmitteltafeln gehen müssen.
Unsere GroKo-Regierenden der letzten Jahre sind massiv an empflindlichen Verteuerungen in unserem Lande schuldhaft. Demzufolge auch in vielen Bereichen der Armut. Julia Klöckner sollte alleine schon darüber nachdenken, dass zu den heute bereits überhöhten "Kaltmieten" nicht zuletzt durch immer mehr  idiotische Auflagen und Verordnungen, die sogenannte "Zweitmiete", nämlich die gesamten Nebenkosten, der Wohnungen explodieren!
Werte Frau Klöckner, hätte ich Ihr gutes und sicheres Einkommen, würde ich sogar zu Fuß zu den Erzeugern (Bauern) gehen und dort einen ordentlichen Preis für ordentliche Ware bezahlen wollen. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, in denen die Bauern mit ihrer Ware zu uns in die Ortschaften gefahren sind. Wäre es heute noch so, dass die Erzeuger selbst ihre Ware so feil bieten dürften, wäre der Anteil der Verbraucher, die regionale Ware lieber kaufen würden, wesentlich höher. Da sollte sich auch der Bauernpräsident Rukwied ernsthaft Gedanken darüber machen, bevor auch er die Verbraucher mit unnützen Vorwürfen maßregelt.     
 
Alois Sepp

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