Unsere Kanzlerin hat die Bürger zum Beginn des neuen Jahrzehnts zu Mut, Zuversicht und neuem Denken aufgerufen. Deutschland müsse seine Stärken und auf das Verbindende setzen.
"Dazu brauchen wir mehr denn je den Mut zu neuem Denken, die Kraft, bekannte Wege zu verlassen, die Bereitschaft, Neues zu wagen, und die Entschlossenheit, schneller zu handeln, in der Überzeugung, dass Ungewohntes gelingen kann - und gelingen muss, wenn es der Generation der heute jungen Menschen und ihren Nachkommen noch möglich sein soll, auf dieser Erde gut leben zu können", sagte Merkel.
Alles richtig, Frau Bundeskanzlerin. Sie sprechen von Mut, Zuversicht und neuem Denken. Ihre Aussage ist aber vor allen Dingen zuerst an Sie selbst und Ihre Abgeordneten im Bundeshaus zu richten. Sie allesamt hätten schon seit vielen Jahren die Möglichkeit gehabt, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen.
Wenn der Großteil unserer Bevölkerung in Deutschland nicht mit Mut und Zuversicht handeln würde, wäre Deutschland nicht da wo es heute steht. Vor allen Dingen hätten SIE und alle ABGEORDNETEN längst nicht mehr das Geld, das leichtfertig ausgegeben und in der gesamten Welt so verteilt wird. Die mit Riesenschritten voranschreitende Altersarmut gehörte nicht zum täglichen Erscheinungsbild in Deutschland. Diesen traurigen Umstand haben wir Ihnen und der Regierenden der letzten Jahre zu verdanken.
Alois Sepp
"Kronen Zeitung" vom 03.01.2020 Seite: 36, Leserservice
Alles richtig, Frau Bundeskanzlerin. Ihre Aussage ist aber vor allen Dingen zuerst an Sie
selbst und Ihre Abgeordneten im Bundeshaus zu richten. Sie allesamt hätten schon seit vie-
len Jahren die Möglichkeit gehabt, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen. Wenn
der Großteil der Bevölkerung in Deutschland nicht mit Mut und Zuversicht handeln würde,
wäre Deutschland nicht da, wo es heute steht. Vor allen Dingen hätten Sie und alle Abgeord-
neten längst nicht mehr das Geld, das leichtfertig ausgegeben und in der gesamten Welt so
verteilt wird. Die voranschreitende Altersarmut gehörte nicht zum täglichen Erscheinungsbild
in Deutschland.
Alois Sepp,
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