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Schon wieder eine abscheuliche Sauerei in Deutschland! Was sind das für Menschen, kann man sich immer wieder fragen? Der Präsident des Zentralrats der Juden erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. „Dass die Synagoge in Halle an einem Feiertag wie Jom Kippur nicht durch die Polizei geschützt war, ist skandalös“, sagte Josef Schuster.

Der Leserbriefschreiber meint: "Vorwürfe erheben kann man immer, am besten aber nachher"! Was soll die Polizei mit dem Personalnotstand noch alles tun, darf man hier fragen? Es ist traurig genug, dass, wie verlautbart wird, an den meisten Synagogen ein Polizeiposten steht. Ich bin der Meinung, dass solche Attentate, egal aus welcher Richtung auch immer, sicherlich mit einem Polizeiposten nicht zu verhindern sind. Selbst wenn eine Hundertschaft an Polizei daneben steht, kann man z.B. einen Sprengstoff-Attentäter nicht daran hindern, sich selbst und seine Umgebung in die Luft zu sprengen.

So abscheulich dieser Vorfall in Halle auch ist, mit noch so vielen Lippenbekenntnissen, Beteuerungen, Vorwürfen usw. wird die Tat nicht ungeschehener. Auch wenn man diesen Fall noch so sehr ins Rampenlicht rückt, man sollte jetzt nicht übertreiben. Würden unsere Politiker allesamt ihrer täglichen Regierungs-Arbeit diese verbale Aufmerksamkeit so zukommen lassen wie jetzt in Halle, wäre auch in Deutschland vieles besser. Durch die bisherige Regierungs-Arbeit aus dem Bundeshaus wurde die Zufriedenheit und innere Sicherheit absolut nicht gefördert.

Alois Sepp

Hamburger Morgenpost vom 11.10.2019 Seite 37 / Forum, Titel: "Rechter Terror in Halle"

Schon wieder eine abscheuliche Tat in Deutschland! Was sind das für Menschen, fragt man sich immer wieder. Der Präsident des Zentralrats der Juden erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei: "Dass die Synagoge in Halle an einem Feiertag wie Jom Kippur nicht durch die
Polizei geschützt war, ist skandalös."


Vorwürfe erheben kann man immer, am besten aber nachher! Was soll die Polizei mit dem Personalnotstand
noch alles tun, darf man hier fragen? Es ist traurig genug, dass, wie verlautbart, an den meisten Synagogen ein Polizeiposten steht. Ich bin der Meinung, dass solche Attentate, egal aus welcher Richtung auch immer, sicherlich mit einem Polizeiposten
nicht zu verhindern sind. Selbst wenn eine Hundertschaft Polizei
danebensteht, kann man z. B. einen Sprengstoff-Attentäter nicht daran hindern, sich selbst und seine Umgebung in die Luft zu sprengen.


Alois Sepp


Münchner Merkur Ausgabe Münchner Zeitung vom 11.10.2019 Seite 13 / Leserbriefe Entsetzen über Anschlag in Halle; Titelseite 10. Oktober

Schon wieder eine abscheuliche Sauerei in Deutschland! Was sind das für Menschen, kann man sich immer wieder fragen. Der Präsident des Zentralrats der Juden erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. Was soll die Polizei mit dem Personalnotstand noch alles tun, darf man hier fragen. Es ist traurig genug, dass, wie verlautbart wird, an den meisten Synagogen ein Polizeiposten steht. Ich bin der Meinung, dass solche Attentate, egal aus welcher Richtung auch immer, sicherlich mit einem Polizeiposten nicht zu verhindern sind. Selbst wenn eine Hundertschaft an Polizei daneben steht, kann man zum Beispiel einen Sprengstoffattentäter nicht daran hindern, sich selbst und seine Umgebung in die Luft zu sprengen.

Alois Sepp

Passauer Neue Presse vom 11.10.2019, Seite 9 / Bayern

Nicht zu verhindern Zum Bericht "Angriff auf Synagoge in Halle" vom 10. Oktober:

Schon wieder eine abscheuliche Sauerei in Deutschland! Was sind das für Menschen, kann man sich immer wieder fragen? Der Präsident des Zentralrats der Juden erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. "Dass die Synagoge in Halle an einem Feiertag wie Jom Kippur nicht durch die Polizei geschützt war, ist skandalös", sagte Josef Schuster.

Der Leserbriefschreiber meint: "Vorwürfe erheben kann man immer, am besten aber nachher!" Was soll die Polizei mit dem Personalnotstand noch alles tun, darf man hier fragen? Es ist traurig genug, dass, wie verlautbart wird, an den meisten Synagogen ein Polizeiposten steht.
Ich bin der Meinung, dass solche Attentate, egal aus welcher Richtung auch immer, sicherlich mit einem Polizeiposten nicht zu verhindern sind. Selbst wenn eine Hundertschaft an Polizei daneben steht, kann man zum Beispiel einen Sprengstoff-Attentäter nicht daran hindern, sich selbst und seine Umgebung in die Luft zu sprengen.

So abscheulich dieser Vorfall in Halle auch ist, mit noch so vielen Lippenbekenntnissen, Beteuerungen, Vorwürfen usw. wird die Tat nicht ungeschehen. Auch wenn man diesen Fall noch so sehr ins Rampenlicht rückt, man sollte jetzt nicht übertreiben. Würden unsere Politiker allesamt ihrer täglichen Regierungsarbeit diese verbale Aufmerksamkeit so zukommen lassen wie jetzt in Halle, wäre auch in Deutschland vieles besser.

Durch die bisherige Regierungsarbeit aus dem Bundeshaus wurde die Zufriedenheit und innere Sicherheit absolut nicht gefördert."

Alois Sepp

Wittlager Kreisblatt vom 12.10.2019, Seite 8 / dialog, Titel: "Anschläge unvermeidlich"

"Was sind das für Menschen, kann man sich immer wieder fragen? Der Präsident des Zentralrats der Juden erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. ,Dass die Synagoge in Halle an einem Feiertag wie Jom Kippur nicht durch die Polizei geschützt war, ist skandalös', sagte Josef Schuster. [...]

Was soll die Polizei mit dem Personalnotstand noch alles tun, darf man hier fragen? Es ist traurig genug, dass, wie verlaut-bart wird, an den meisten Synagogen ein Polizeiposten steht.

Ich bin der Meinung, dass solche Attentate, egal aus welcher Richtung auch immer, sicherlich mit einem Polizeiposten nicht zu verhindern sind.
Selbst wenn eine Hundertschaft an Polizei danebensteht, kann man zum Beispiel einen Sprengstoff-Attentäter nicht daran hindern, sich selbst und seine Umgebung in die Luft zu sprengen. [...]"

A
lois Sepp
München

Bersenbrücker Kreisblatt vom 12.10.2019, Seite 8 / dialog, Anschläge unvermeidlich

"Was sind das für Menschen, kann man sich immer wieder fragen? Der Präsident des Zentralrats der Juden erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. ,Dass die Synagoge in Halle an einem Feiertag wie Jom Kippur nicht durch die Polizei geschützt war, ist skandalös', sagte Josef Schuster. [...]

W
as soll die Polizei mit dem Personalnotstand noch alles tun, darf man hier fragen? Es ist traurig genug, dass, wie verlaut-bart wird, an den meisten Synagogen ein Polizeiposten steht.

Ich bin der Meinung, dass solche Attentate, egal aus welcher Richtung auch immer, sicherlich mit einem Polizeiposten nicht zu verhindern sind. Selbst wenn eine Hundertschaft an Polizei danebensteht, kann man zum Beispiel einen Sprengstoff-Attentäter nicht daran hindern, sich selbst und seine Umgebung in die Luft zu sprengen. [...]"

Alois Sepp
München

Berliner Kurier vom 14.10.2019 Seite 16 / MAIL, Titel: "Kaum zu verhindern"

Kaum zu verhindern Solche Attentate, egal aus welcher Richtung auch immer, sind sicherlich
mit einem
Polizeiposten nicht zu verhindern. Selbst wenn eine Hundertschaft Polizisten
daneben steht, kann man
einen Sprengstoff-Attentäter nicht daran hindern, sich selbst und
seine Umgebung in die Luft zu
sprengen.


Alois Sepp, München

 
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