Das Spiel mit der berechtigten Angst der Bürger unseres Landes rächt sich, werte Politiker. Die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg sind entschieden. Ausgerechnet diejenigen, die die Angst der Bürger immer beim Namen nennen und von ALLEN Altparteien verteufelt und diffamiert wurden, haben haushoch zugewonnen. Die so sehr verschmähte und schlecht geredete AfD hat massiv an Einfluss gewonnen. Wir heutigen Deutschen können stolz sein auf unsere Leistungen nach dem verlorenen 2. Weltkrieg, und den nachfolgenden "Wirtschaftswunder-Jahren". Hätten unsere Eltern und Großeltern nicht so geschuftet, wäre Deutschland heute nicht da, wo wir sind. Es ist KEINE Schande, etwas mehr "Deutschnational" zu denken.
Es muss in Deutschland wieder Politik für die eigenen Bürger gemacht werden, Deutschlands Politik darf sich nicht wie bisher von der EU so instrumentalisieren lassen, Deutschlands Politik darf sich nicht immer mehr zum "Stimmenlosen Zahlmeister" der EU drängen lassen. Bedeutet jedoch nicht, dass wir den Großraum EU vernachlässigen sollten, jedoch alles mit Maß und Ziel. Andere Staaten, vor allem unsere Nachbarn machen es uns vor!
Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich bin für humanitäre Hilfe für Bedürftige, die mit ehrlichen Absichten bei uns anklopfen. Bin aber auch dafür, dass man ALLE Hilfsbedürftigen unserer eigenen Bürger, der Alten, Kranken und Behinderten dabei nicht vergisst. Es müssen immer mehr von unseren eigenen Bürgern zur Tafel gehen und um Lebensmittelunterstützung betteln. Frau Merkel, dies ist seit IHRER Regentschaft rapide angestiegen. Erst wenn es in unserem Lande keine Armut mehr bei den eigenen Bürgern gibt, kann man Geld für Fremdes ausgeben.
Alois Sepp
Hamburger Morgenpost vom 03.09.2019 Seite 2 / ST, Titel: "Es muss wieder Politik für die "eigenen" Bürger
gemacht werden.
Das Spiel mit der berechtigten Angst der Bürger unseres Landes rächt sich, werte Politiker. Die Landtagswahlen
in Sachsen und Brandenburg sind entschieden. Ausgerechnet diejenigen, die die Angst der Bürger immer beim
Namen nennen und von ALLEN Altparteien verteufelt und diffamiert wurden, haben haushoch hinzugewonnen.
Die so sehr verschmähte und schlechtgeredete AfD hat massiv an Einfluss gewonnen. Wir heutigen Deutschen
können stolz sein auf unsere Leistungen nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg, und in den nachfolgenden
"Wirtschaftswunder-Jahren". Hätten unsere Eltern und Großeltern nicht so geschuftet, wäre Deutschland heute
nicht da, wo wir sind. Es ist KEINE Schande, etwas mehr "deutschnational" zu denken.
Es muss in Deutschland wieder Politik für die eigenen Bürger gemacht werden, Deutschlands Politik darf sich nicht
wie bisher von der EU so instrumentalisieren lassen, Deutschlands Politik darf sich nicht immer mehr zum "stimmen-
losen Zahlmeister" der EU drängen lassen. Bedeutet jedoch nicht, dass wir den Großraum EU vernachlässigen
sollten, jedoch alles mit Maß und Ziel. Andere Staaten, vor allem unsere Nachbarn, machen es uns vor! Merkel und
die GroKo haben abgewirtschaftet, sie haben allesamt nicht über den Tellerrand hinausgeschaut und die einheimi-
schen Bürger in Deutschland ignoriert. Die kriminellen Handlungen aus dem Kreis der Flüchtlinge und Asylanten
wurden immer als "Einzelfälle" heruntergespielt.
Die finanziellen Belastungen unserer Menschen im eigenen Lande, vor allem aber der Älteren, wuchsen rapide an.
Wen wundert es da, dass die Altersarmut mehr als tragische Formen annimmt? Politik und Medien hetzen in un-
schöner Eintracht gegen Kritiker der ungezügelten Einwanderungspolitik, der explodierenden Gewaltkriminalität
und steigender Abgaben für volksfremde Wohltaten. Frau Merkel, das war Ihre Politik der letzten Jahre. Sie und
alle, die nur Verteufelungstheorien verbreiteten, sollten die Ergebnisse der letzten Landtagswahlen endlich ernst
nehmen. Sie alle sollten endlich aufwachen und Abstand nehmen vom "Gutmenschen-Verhalten" und dem Verteilen
unserer Steuergelder in alle Welt.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin für humanitäre Hilfe für Bedürftige, die mit ehrlichen Absichten
bei uns anklopfen. Bin aber auch dafür, dass man ALLE Hilfsbedürftigen - unsere eigenen Bürger, die Alten,
Kranken und Behinderten - dabei nicht vergisst. Es müssen immer mehr deutsche Bürger zur Tafel gehen und um
Lebensmittelunterstützung betteln. Frau Merkel, dies ist seit IHRER Regentschaft rapide angestiegen.
Alois Sepp
Münchner Merkur Ausgabe Münchner Zeitung vom 03.09.2019 Seite 13 / Leserbriefe, Zeit der großen Volksparteien
ist vorbei.
Das Spiel mit der berechtigten Angst der Bürger unseres Landes rächt sich, werte Politiker! Ausgerechnet
diejenigen, die die Angst der Bürger immer beim Namen nennen und von allen Altparteien verteufelt und
diffamiert wurden, haben haushoch zugewonnen. Die so sehr verschmähte und schlechtgeredete AfD hat
massiv an Einfluss gewonnen. Es muss in Deutschland wieder Politik für die eigenen Bürger gemacht werden
Deutschlands Politik darf sich nicht wie bisher von der EU so instrumentalisieren lassen, Deutschlands Politik darf
sich nicht immer mehr zum "stimmenlosen Zahlmeister" der EU drängen lassen. Bedeutet jedoch nicht, dass wir den
Großraum EU vernachlässigen sollten, jedoch alles mit Maß und Ziel. Die Politik Merkels und der GroKo-ianer der
letzten Jahre haben abgewirtschaftet, ja haben allesamt nicht über den Tellerrand hinausgeschaut und die einhei-
mischen Bürger in Deutschland ignoriert. Die kriminellen Handlungen alleine schon aus dem Kreis der Flüchtlinge
und Asylanten wurden immer als "Einzelfälle" heruntergespielt. Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich bin
für humanitäre Hilfe für Bedürftige, die mit ehrlichen Absichten bei uns anklopfen. Bin aber auch dafür, dass man
alle Hilfsbedürftigen unserer eigenen Bürger, die Alten, Kranken und Behinderten dabei nicht vergisst. Es müssen
immer mehr von unseren eigenen Bürgern zur Tafel gehen und um Lebensmittelunterstützung betteln.
Alois Sepp