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Es ist nicht verwunderlich, dass es Knatsch gibt mit den Elektrorollern. Als Fußgänger fühlt man sich ohnehin am Fußweg schon lange unsicher. Kommen sehr viele Radler grundsätzlich auf dem Gehsteig oder den Fußwegen daher, kommen jetzt durch unreife Politik auch noch die Elektroroller dazu. Die rennen ja teilweise wie ein geölter Blitz durch die Gegend, der Fußgänger allgemein ist sich seines Lebens nicht mehr sicher. Noch schlimmer ist, dass obendrein auch entgegen der Fahrtrichtung gefahren wird. Spricht man einen an, wird einem der "Stinkefinger" gezeigt oder man bekommt eine saublöde Antwort, die da lautet: "Leck mich ..."
Hinzu kommt, dass durch viele "Hirnrissige" Elektroroller-Benutzer die Gehsteige auch noch vollends versperrt werden. Als Fußgänger kommt man sich zumindest in München fast vor wie ein Slalomläufer. Als Fußgänger war ich schon oft gezwungen, auf den Radweg oder gar auf die Straßenfahrbahn auszuweichen, weil hirnlos und rücksichtslos abgestellte Elektroroller den Weg versperrten.
Heute ist mir wiederholt ein Schild aufgefallen, das den Radfahrern an den Ampeln erlaubt, auch bei "ROT" rechts abzubiegen. Diese Zusatzschilder könnte man sich einschließlich der Anbringungs- und Anschaffungskosten ohnehin sparen, weil den wenigsten Radfahrern der Respekt vor dem Rotlicht abhanden gekommen ist. Die blitzschnellen Elektroroller machen den Radlern jetzt auch gewaltig Konkurrenz!
Alois Sepp

Münchner Merkur Ausgabe Münchner Zeitung vom 29.08.2019 Seite 15 / Leserbriefe
 
Es ist nicht verwunderlich, dass es Knatsch gibt mit den Elektrorollern. Als Fußgänger fühlt man sich ohnehin am
Fußweg schon
lange unsicher. Kommen sehr viele Radler grundsätzlich auf dem Gehsteig oder den Fußwegen daher,
kamen jetzt durch unreife
Politik auch noch die Elektroroller dazu. Die rennen ja teilweise wie ein geölter Blitz
durch die Gegend, der Fußgänger allgemein
ist sich seines Lebens nicht mehr sicher. Hinzu kommt, dass durch viele
hirnrissige Elektroroller-Benutzer die Gehsteige auch
noch vollends versperrt werden. Vereinzelt sieht man
ordentlich abgestellte E-Scooter, was fast wie ein Wunder wirkt. Als
Fußgänger kommt man sich zumindest in
München fast vor wie ein Slalomläufer. Als Fußgänger war ich schon oft gezwungen,
auf den Radweg oder gar auf die
Straßenfahrbahn auszuweichen, weil hirnlos und rücksichtslos abgestellte Elektroroller den
Weg versperrten. Heute
ist mir wiederholt ein Schild aufgefallen, das den Radfahrern an den Ampeln erlaubt, auch bei Rot rechts
abzubiegen.

Diese Zusatzschilder könnte man sich einschließlich der Anbringungs- und Anschaffungskosten ohnehin sparen, weil den meisten
Radfahrern der Respekt vor dem Rotlicht abhanden gekommen ist. Die blitzschnellen Elektroroller machen
den Radlern jetzt
auch gewaltig Konkurrenz, sie beachten auch nur selten eine rote Ampel.


Alois Sepp

Münchner Abendzeitung vom 02.09.2019, S. 16 / Leserforum, Titel. "Geölter Blitz"

Es ist nicht verwunderlich, dass es Knatsch gibt mit den Elektrorollern. Als Fußgänger fühlt man sich ohnehin am Fußweg schon lange unsicher. Kommen sehr viele grundsätzlich auf dem Gehsteig oder den Fußwegen daher, kamen jetzt durch unreife Politik auch noch die Elektroroller daher. Die rennen ja teilweise wie ein geölter Blitz durch die Gegend, der Fußgänger allgemein ist sich seines Lebens nicht mehr sicher. Hinzu kommt, dass durch viele "hirnrissige" Elektroroller-Benutzer die Gehsteige auch noch vollends versperrt werden. Heute ist mir wiederholt ein Schild aufgefallen, das den Radfahrern an den Ampeln erlaubt, auch bei Rot rechts abzubiegen. Diese Zusatzschilder könnte man sich einschließlich der Anbringungs- und Anschaffungskosten ohnehin sparen, weil den meisten Radfahrern der Respekt vor dem Rotlicht abhanden gekommen ist. Die blitzschnellen Elektroroller machen den Radlern jetzt auch gewaltig Konkurrenz, beachten auch nur selten eine rote Ampel. 

Alois Sepp


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