Zugriffe: 1391
In der Münchner Bildzeitung 23 April auf Seite 11 wird berichtet, dass ein 36-jähriger Somalier in der katholischen St. Pauls-Kirche in München mit Steinen um sich geworfen hat und randalierte. Die Gottesdienstbesucher flüchteten, es wurden neun Menschen verletzt. Er soll dabei "Allahu Akbar" gerufen haben.

Meinung des Leserbriefschreibers:
Wer weiß denn überhaupt noch wieviele wir von diesen Flüchtlingen alle zu unseren Lasten durchfüttern und beherbergen? Das ist der Dank der "Hereingekommenen". Und die Gesundbeter, die Supermenschen, die Kirchen- und Flüchtlingsverbände einschließlich der Grünenpolitiker, verteidigen immer noch diese Typen. Wir müssen ja inzwischen bei unseren eigenen Gottesdiensten, in unseren Kirchen schon Angst haben! Soweit sind wir schon bei uns!  

Hinzu kommt, dass sich diese Fremdlinge bei uns, also im Gastland aufführen, als wären sie die Könige und Herrscher. Wen wundert es dann, dass die Fremdenfeindlichkeit bei solchen Vorkommnissen immer größer wird. Schließlich ist es unser Land, unsere Kultur. Wenn es diesen Herrschaften nicht gefällt, sollen sie gefälligst da hingehen, wo sie herkommen. Dahin wo der große "Allah" die Normalität ist.
 
Man stelle sich einmal vor, wenn sich einer unseres Kulturkreises bei denen in ihrem Land so etwas leisten würde, der käme vermutlich nicht mehr lebend davon! Da würde kurzer Prozess gemacht! Bei uns werden sie alle vor lauter Unterwürfigkeit und Hosenmacherei noch durchgefüttert und verhätschelt!

Alois Sepp

Keine Kommentare

top