Man muss nicht immer rassistische oder fremdenfeindliche Gedankengänge haben. Aber was sich bei uns muslimische Frauen im Speziellen mit dem angeblich religiös vorgegebenen Kopftuchzwang an den Tag legen, geht dennoch viel zu weit. In Deutschland gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass Muslime, egal ob Mann oder Frau, unser System, unsere Kultur wie auch unsere Lebensgewohnheiten sukkzessive und bewusst unterlaufen wollen. Mir kommt immer wieder eine Aussage einer türkischen Muslima in den Kopf die so lautete: "In dreißig Jahren gehört Deutschland uns, und dann könnt ihr Deutschen sehen wo ihr bleibt!".
Da betreiben Muslimische Frauen Gerichtsprozesse in Deutschland, nur um ihren Willen und Zwang zur Kopftuch-Tragegenehmigung durchzusetzen. Der vorgeschobene Grund ist immer der angeblich religiöse Hintergrund. Da ist ihnen jedes Mittel recht, um selbst unsere Justiz dazu in Beschlag zu nehmen. Es wird allerhöchste Zeit, dass unsere Bundespolitiker endlich darauf reagieren und strengere Gesetzesvorraussetzungen schaffen. Allerdings darf bereits bezweifelt werden, ob dies jetzt noch geschieht, haben wir doch im deutschen Bundestag schon so viele Ausländer drin sitzen. Oder darf man "Ausländer" auch schon nicht mehr sagen, sondern sich dem moderneren "Migrantenausdruck" bedienen.
Jedenfalls steht in unseren Augen fest, dass der Integrationswille ausgerechnet von den Muslimen am allerwenigsten zu erkennen ist.
Wäre ein Anpassungswille von diesen Muslimen vorhanden, so würden solche Prozesse wie mit dem Kopftuchzwang gar nicht erst aufkommen, da bin ich mir sicher.
Alois Sepp
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