Der islamische Religionsunterricht an Schulen in Nordrhein-Westfalen wird von Betrugsfällen erschüttert: Mehrere Lehrerlaubnisse sind nach Informationen gefälscht. Jetzt wird die Forderung laut, das System umzubauen und den Unterricht abzuschaffen.
Meine Meinung:
Der angebliche Islamlehrer schmückte sich nicht nur mit falschen Studienabschlüssen und einem Doktortitel, der ihm nie verliehen worden war. Achmet Ü. hatte eine Lehrerlaubnis für den islamischen Religionsunterricht, eine so genannte Idschaza, ebenso gefälscht. Und solche Typen schaffen es, als einflussreiche Islamberater ins Bildungsministerium Nordrhein-Westfalen.
Wenn jetzt darüber „nachgedacht“ wird, das System umzubauen und den Unterricht abzuschaffen, so handelt es sich wieder um eine momentane Wortfloskel, eine Art Alibi-Funktion. Es verläuft sich sicher wieder im Sande, weil unser verweichlichtes, politisches Gebilde vor lauter „Duckmäusertum“, es den Fremden zu leicht macht. Vor allen Dingen sind die Grünen ein wesentlicher Faktor dazu.
Deutschland gestattet islamischen Unterricht für die ausländischen Neubürger! Gibt es auf der Welt überhaupt noch ein dümmeres Land, als Deutschland? Deutschland ist schon derart durchsetzt mit Ausländern, ausländischen Einrichtungen, ausländischen Betrieben, dass inzwischen jedem Deutschen haushoch Angst werden muss.
Dies wird verstärkt durch die immer häufiger werdenden Attentate auf Menschen unseres Landes, unserer Kultur.
Alois Sepp
Liebe Frau Bauer, das ist schon richtig mit dem Religionsunterricht der Islamisten. Nur bin ich ebenfalls strikt dagegen, dass Deutschland aus Bequemlichkeits- oder Geldspargründen die Islam-Lehrkräfte aus dem Ausland holt, vom Ausland bezahlen lässt.
Allerdings befürchte ich schon etwas, dass Lehrkräfte von uns, also "deutsche" Lehreinnen und Lehrer, die Islamlehre so intus haben (können), dass man es als Lehrkraft sachgerecht vermitteln könnte. In umgekehrter Weise wären meine Bedenken allerdings ebenso. Man kann aus einem Bäcker schlecht einen Schneider machen. Möchte mir hierzu allerdings kein Urteil erlauben, weil ich kein Fachmann bin.
Allerdings, und da bin ich mir sehr sicher, vermitteln diese fremden Islamlehrkräfte mit großer Sicherheit nicht nur die islamische Lehre, sondern so ganz nebenbei, wie man aus den Ungläubigen plötzlich Gläubige in deren Sinne macht. Wenn man den Berichten Glauben schernken mag ist es doch auch so, dass in umgekehrter Form die "Christen" in diesen Ländern absolut keine Unterstützung des Staates haben. Es wird nicht so freizügig und leichtfertig gehandhabt wie bei uns, dass man die eigene Kultur verscherbelt. Wer ist hier in unser Land eingedrungen? Es waren und sind doch einwandfrei die Fremden. Wer soll sich integrieren? Sollen sich die Fremden integrieren oder sind es wir Deutsche?
Es mag fremdenfeindlich klingen, ist es aber nicht. Wenn ich in ein fremdes Land gehe, kann ich nicht erwarten, dass mir das andere Land alles so vorbereitet wie ich es will.Ich bin der Neuling, ich bin der Gast, also habe ich mich gefälligst nach den Regeln dieses Landes zu richten! Man braucht, um es sachlich zu sehen, ja nicht einmal ins Ausland zu gehen, sondern erlebt es ja schon im eigenen Land. Wir müssen uns schon auch gewaltig anstrengen, wenn wir uns in einer anderen Gemeinde einleben wollen.