Meldungen von heute auszugsweise:
„Am Mittwoch war bekanntgeworden, dass der Generalbundesanwalt im Fall der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines vor fast zwei Jahren einen Ukrainer mit einem Europäischen Haftbefehl sucht. „Die Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“ und die ARD berichteten, der Mann sowie zwei weitere ukrainische Staatsangehörige – ein Mann und eine Frau – stünden unter Tatverdacht. Den Berichten zufolge sollen sie an den Anschlägen beteiligt gewesen sein.“
Meine Meinung wieder einmal:
Aus diesem Grunde fordert die BSW-Chefin, Sarah Wagenknecht, einen Untersuchungsausschuss im Bundestag. Na und, Frau Wagenknecht? Wenn man nicht mehr weiterweiß, bildet man einen Untersuchungsausschuss oder Arbeitskreis, heißt es bekanntlich! Was glaubt Wagenknecht denn selbst? Auch sie wäre intelligent genug, aus den bisher gemachten Erfahrungen feststellen zu können, dass derlei Gebilde immer ins Leere laufen. Es stellte sich bei fast jedem bisherigen Arbeitskreis nur heraus, dass Betreffende plötzlich kein Gedächtnis mehr hatten, sich an nichts mehr erinnern konnten. Außer Spesen, nichts gewesen! Unbestritten ist, dass die Sprengung der Gas-Pipelines 1 und 2 ein Terroranschlag auf unsere Energieversorgung ist. Diese Sprengung wurde aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen fremd gesteuert. Hier kann man wieder munkeln, aus welcher Ecke dieses geschah!
Alois Sepp