Wer hat wieder an der Uhr gedreht? Das fragt sich jetzt wieder so mancher am Ostersonntag früh, wenn plötzlich die alten Uhr-Zeiger nicht mehr mit den anderen Uhr-Zeigern übereinstimmen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Der Tag ist also eine Stunde kürzer.
Folgende Eselsbrücke habe ich heute gelesen:
So kann es etwa hilfreich sein, sich die Zeitumstellung wie ein Thermostat vorzustellen: im Frühjahr Plus und im Winter Minus. Zur Sommerzeit wird die Uhr eine Stunde vorgestellt, es wird also eine Stunde dazu „addiert“. Bei der Winter- beziehungsweise Normalzeit wird eine Stunde subtrahiert, die Uhr wird wieder eine Stunde zurückgedreht.
Warum so kompliziert?
Leichter zu merken ist Folgendes:
Im Frühjahr wird es wärmer, also kommen die Garten-Möbel „VOR“ das Haus, folglich wird die Uhr 1 Stunde „vor“ gestellt.
Im Herbst kommen die Garten-Möbel „ZURÜCK“ ins Haus, folglich wird die Uhr eine Stunde „zurück“ gestellt.
Unsere verblendeten Politiker, vor allem aber Frau Merkel, haben trotz vollmundigen Versprechungen, diesen Blödsinn abzuschaffen, in dieser Richtung nichts fertig gebracht. Sie mussten sich "Alle" nur in "Klein-Klein" verlieren. Die Ausrede, Ukraine-, oder Israel-Krieg zählt nicht!
Alois Sepp
Wünsche unpolitisch jetzt trotzdem allen unseren Lesern ein frohes und friedliches Osterfest!