Deutschland und seine zahlenden Bürger stoßen an ihre Grenzen mit den Wirtschaftsflüchtlingen aus allerlei Länder, ganz besonders aber mit den sogenannten „Ukraine-Flüchtlingen“. Laut Mitteilung des Bundesamtes für Migration (Bamf), schönes Wort der Neuzeit, haben wir inzwischen 1,65 Millionen „Ukraine-Flüchtlinge“! Ich möchte nichts herabspielen oder gar jemanden Verunglimpfen. Es ist jedoch schon sehr bemerkenswert, dass genau diesen Ukraine-Flüchtlingen alles ohne Gegenleistung für Deutschland förmlich nachgeschmissen wird. Bemerkenswert, dass genau eben ein Großteil derer bessere und größere Autos bei uns fahren, als die Deutschen Steuerzahler und Kraftfahrzeugbesitzer!
Wenn ich lese, dass:
René Springer, der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion kritisiert: „Ukrainischen Kriegsflüchtlingen den Zugang zum Bürgergeld zu gewähren, war von Anfang an ein riesiger Fehler der Ampel. Hinzu kommt, dass Sozialleistungsmissbrauch von der Bundesregierung schon seit Jahren nicht konsequent bekämpft wird. Was jetzt ans Licht kommt, ist sehr wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges.“ Springer fordert, „Ukrainer sollten wie alle anderen Asylbewerber auch nur noch Sachleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“
Meine Feststellung: Wenn man dann die windigen oder fehlenden Anstrengungen unserer Regierung betrachtet, einem „Sozialbetrug“ Einhalt zu gebieten, muss man als deutscher Steuerzahler und Wähler darüber nachdenken, wem man in unserem Bundeshaus überhaupt noch trauen kann!
Alois Sepp