Erst betrat Kanzler Olaf Scholz (SPD) die Bühne für Rede und Interview – unmittelbar danach übernahm der ukrainische Präsident das Podium. Die Diskrepanz zwischen zwei der Schlüsselfiguren im Ukraine Krieg hätte nicht viel größer ausfallen können: Scholz betonte einen „Silberstreif“ in der aktuellen Lage und musste sich kritische Fragen anhören. Selenskyj hingegen warnte, mahnte, forderte, äußerte sich recht emotional zu Verlusten im Krieg. – so ist heute auszugsweise zu lesen!
Meine Meinung:
Die 60. Münchner Sicherheitskonferenz im Hotel „Bayerischer Hof“ hat ihren zweiten Tag begonnen. Das alljährliche Schauspiel, bzw. Schaulaufen hochrangiger Persönlichkeiten zeigt mir persönlich wieder einmal, dass es sich immer wieder nur um Selbst-Darstellungen Hochrangiger handelt. Die Münchner insgesamt werden, vorher, während und nachher eingeengt in vielerlei Hinsicht. Was müssen wir alleine schon mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Kauf nehmen. Nichts mehr fährt normale Strecken im Umfeld der Siko.
Dass sowohl Fußgänger, Passanten wie auch die Kraftfahrzeuge behindert und ausgesperrt werden, kommt noch oben drauf. Nur weil diese Polit-Schauspieler sich wieder selbst zum Besten geben. Außer Spesen, viel Aufwand, viel Schaden an der Bevölkerung passiert nichts. Es werden nur salbungsvolle Worte hin und her geworfen. Wobei jeder für sich meint, er hätte zum Weltfrieden etwas beigebracht!
Der ukrainische Oberschauspieler drängte sich – wie seit zwei Jahren immer öfter- wieder gleich in die vorderste Reihe. Was hat der Knochen an sich, dass man ihm überall voll gewähren lässt? Der Ukrainer zeichnet wie immer ein sehr theatralisches Bild bei seinem Auftritt. Er stellt sogar wieder Querverbindung zwischen Putin und Hitler in den Raum. Er zielt auch auf die „Ermordung Alexej Nawalny“ ab. Nachsatz: "was könnte man mit den gesamten Kosten für dieses Schauspiel-Theater alles Nutzbringendes bewirken?" Und dies jeweils im eigenen Land!
Alois Sepp
Münchner Merkur:
Die 60. Münchner Sicherheitskonferenz im Hotel Bayerischer Hof: Das alljährliche Schaulaufen hochrangiger Persönlichkeiten zeigt mir persönlich wieder einmal, dass es sich immer wieder nur um Selbstdarstellungen Hochrangiger handelt. Die Münchner insgesamt werden vorher, während und nachher eingeengt in vielerlei Hinsicht. Was müssen wir alleine schon mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Kauf nehmen. Nichts mehr fährt normale Strecken im Umfeld der Siko. Dass sowohl Fußgänger wie auch die Kraftfahrzeuge behindert und ausgesperrt werden, kommt noch obendrauf. Nur weil diese Polit-Schauspieler sich wieder selbst zum Besten geben. Außer Spesen, viel Aufwand, viel Schaden für die Bevölkerung passiert nichts. Es werden nur salbungsvolle Worte hin und her geworfen. Wobei jeder für sich meint, er hätte zum Weltfrieden etwas beigebracht. Der ukrainische Präsident drängte sich - wie seit zwei Jahren immer öfter - wieder gleich in die vorderste Reihe. Was hat der Knochen an sich, dass man ihn überall voll gewähren lässt? Der Ukrainer zeichnet wie immer ein sehr theatralisches Bild bei seinem Auftritt.
Alois Sepp