Der ukrainischer Präsident Selenskyj warnt Deutschland im ARD-Interview bei Caren Miosga, vor der Gefahr eines „Dritten Weltkriegs“ und warb für weitere, militärische Hilfen für sein Land.
Meine Meinung dazu:
Ausgerechnet er, der an einem möglichen „Dritten Weltkrieg“ als Hauptmitverantwortlicher beteiligt wäre, erteilt unserer Regierung, unserem Volk im Fernsehen, schlaue Warnungen. Ausgerechnet er, der sich auf fast allen Kontinenten als Kriegs-Schauspieler selbst inszeniert, will mit Kanzler Scholz über die Lieferung von Kriegsspielzeug reden. „Er hob hervor, es werde Deutschland „kaum helfen“, wenn es wichtige Waffen für sich behalte, statt sie der Ukraine in ihrem gegenwärtigen Kampf gegen Russland zur Verfügung zu stellen.“ Ihm kommt aber nicht in den Sinn, dass sich Deutschland langsam aber sicher wegen der laufenden Unterstützung für die Ukraine selbst zum Gegner Putins macht. Haben unsere Bundesstrategen nichts aus der unrühmlichen Geschichte des 3. Reiches gelernt? Vermutlich haben die Alle beim Geschichtsunterricht gefehlt! Klar, sind ja die meisten wesentlich jüngere Jahrgänge in unserem Bundestag!
Präsident Selenskyj kommt aber auch nicht in den Sinn, dass man im Umgang mit Waffen schnell das eigene Leben verlieren kann. Er sagt aber in der ARD auch nicht dazu, wer diesen Mist bezahlen soll? Unsere Regierung und der gesamte Apparat der Nato und EU wären gut beraten, dem „Waffengeschachere“ für die Ukraine einen Riegel vorzuschieben. Würde es für den Agressor „Putin“ auch so zu erkennen sein, wäre ihm ein Hauptgrund, in der Ukraine weiterzumachen, entzogen sein. Bezüglich des Schauspielers Selenskyj darf gefragt werden, was hat dieser Kerl so an sich, dass man ihm überall und ganz freizügig die Bühne für seine Auftritte bietet? Ist es evtl. der Umstand, dass er jüdischer Abstammung ist? Hoffe, dass es andere Gründe gibt!
Alois Sepp