Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck bemängelt, dass die Ampel-Koalition erst spät eine notwendige Verschärfung der EU-Asylregeln in Angriff genommen hat. Joachim Gauck fordert einen härteren Kurs in der Migration.
Im Grunde sei Aufnahmebereitschaft etwas Gutes, deshalb fürchte sich die Politik trotz Rückhalts dafür in der Bevölkerung vor harten Entscheidungen. Er fügte hinzu: „Allerdings wäre das vor einem halben Jahr in Teilen der Grünen Partei oder der Sozialdemokratie überhaupt nicht zu vermitteln gewesen.“
Meine Meinung:
Ach, gäbe es doch in unserem Bundeshaus mehrere „Gauck’s“! Wie Recht er hat, fordert einen härteren Kurs in der Migration. Die Haltung im Bundestag hat sich nur scheinbar durch den öffentlichen Druck und die ständig zunehmende Unzufriedenheit mit der Ampel-Politik geändert. Ich meine, dass der Druck aus der Bevölkerung noch weiter ansteigen muss, um unsere Parlamentarier zu noch intensiveren Handlungen zu zwingen. Es ist löblich, wenn Gauck auch die Meinung vertritt, dass Einwanderung auch Integration bedeutet! Auch dieser Gedankengang wurde von unseren Regierenden soviel wie nie ins Spielfeld gebracht. Man lässt vor lauter Gutmenschentum und verweichlichter Einstellung in unserem Lande lieber Parallelgesellschaften entstehen, merkt dabei nicht, dass es nur zum Schaden Deutschlands geschieht.
Alois Sepp