Heute in den Medien auszugsweise zu lesen:
Viele Menschen würden sich gar nicht mehr auf den Weg in Richtung Europäische Union machen, „wenn klar ist, dass dieser binnen 48 Stunden in einen sicheren Drittstaat außerhalb der EU führt“, führte Spahn aus. Der Drittstaaten-Vorschlag bildet den Kern des Migrationskonzeptes in dem am vergangenen Montag vorgelegten Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms. Ziel seien „vertragliche Vereinbarungen, wonach Flüchtlinge dort ein Asylverfahren bekommen und im Falle der Schutzgewährung dort sicher bleiben können“, erläuterte Spahn. „Ruanda wäre wohl dazu bereit, Ghana möglicherweise auch.“ Auch mit osteuropäischen Ländern wie Georgien und Moldau solle gesprochen werden. --so der auszugsweise Bericht--
Ach, Herr Spahn, glauben Sie ernstlich ans Christkind? Glaube kaum, dass die Staaten Ruanda, Ghana, Georgien oder Moldau auf die abgeschobenen Flüchtlinge und Asylanten ohne massiver, finanzieller Gegenleistungen aus Deutschland warten? Wie soll das Konzept denn wirklich Realität werden? Klappen doch die jetzigen Abschiebungen seit vielen Jahren in keinster Weise! Alles nur noch Hirngespinste und heiße Luft!
Alois Sepp