Der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán fordert, die westlichen Hilfen für die Ukraine einzustellen. Dafür will er in der US-Hauptstadt Washington, D.C., nun die ersten konkreten Gespräche führen. Hinter verschlossenen Türen will Orbán zwei Tage lang mit US-Republikanern in Klausur gehen.
Ist Victor Orbán jetzt einer, der einmal mehr darüber nachdenkt, inwieweit man den Irrsinn mit den Milliarden-Unterstützungen für das Kriegsschauspiel "Russland-Ukraine" noch treiben kann? Kommt ihm als Erstem einmal in den Sinn, darüber nachzudenken, wie man unnötiges Dahinsterben von Menschen auf beiden Seiten verhindern kann? Es könnte natürlich auch sein, dass sich Victor Orban jetzt aus rein taktischen Beweggründen heraus, so ins offene Licht rückt?
Alois Sepp