Unser Kanzler trifft sich am 27. November 2023 zu einem Mobilitätsgipfel im Kanzleramt. Thema des Spitzentreffens sollte dem Vernehmen nach der weitere Ausbau des Marktes für Elektroautos auf deutschen Straßen sein.
Herr Bundeskanzler, was soll dieses Scheingefecht mit Hintergrund leerer Bundeskassen? Der Staatshaushalt gibt es, Dank Ihrer desaströsen Politik nicht im Geringsten her, hier Großartiges zu leisten. Das Einzige, was die derzeitige Ampel-Regierung unter Ihrer Leitung vollbringt ist nur ein Ausverkauf an ausländische Konzerne und ausländische Wirtschaftsmächte.
Da wird am laufenden Band von unserem Grünen-Häuptling Habeck im Gefolge mit dem Außenminister-Zwergerl Baerbock dafür plädiert, die Menschen in unserem Land dazu zu bewegen, auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Wie soll das funktionieren, wenn allein die Deutsche Bahn es nicht einmal fertig bringt, sicher und „PÜNKTLICH“ da anzukommen wo man es plant und laut Fahrplan versprochen wird.
Was soll der Blödsinn mit den „Elektroautos“, wenn die Energie nur massiv teurer wird, wenn sie gar nicht vorhanden ist? Die Nachhaltigkeit bei den Batterien dieser Fahrzeuge nicht gegeben ist! Sorgen Sie und Ihre Ampel-Mannschaften endlich dafür, dass das Verkehrsnetz kundentauglich vorhanden ist! Das wäre die beste Unterstützung für einen Klimawandel.
Alois Sepp
Der Bundeskanzler kann gar nicht mehr dafür sorgen, dass das Verkehrsnetz kundentauglich wird. Er und seine Regierung haben keine inhaltlichen Kompetenzen, kein Geld. Wie soll Ihre Forderung erfüllt werden außer durch "Gequatsche"?
Selbst wenn die Automobil-Industrie in Vorleistung (z.B. mit preiswerten Fahrzeugen) träte, geschehen auch keine Wunder. Es fehlt eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Und warum sollen Menschen auf E-Autos umsteigen, wenn sie wissen, dass die Strompreise weiter stark steigen?
Was gebremst werden müsste, ist der "Schaum" (Träume sind Schäume) aus dem Kanzleramt und den Ministerien.