München verklagt Freistaat Bayern, ist in der AZ zu lesen
Grund dafür ist das Verbot der Bettensteuer in München, den die Beherbergungsbetriebe von ihren Gästen ab Anfang diesen Jahres abverlangen hätten müssen.
Offensichtlich ist unseren Stadtoberen der Aufenthalt in München immer noch zu billig. Reicht ja jetzt kaum mehr für ordentliches Leben in unserer Stadt. Rentner und weniger Betuchte zwingt es immer mehr dazu, ihre Heimatstadt oder die Stadt allgemein zu verlassen. Hätten wir Normalbürger und Gäste ein so stolzes Monatseinkommen wie die Stadtoberen, würde uns die Zusatzsteuer, namens „Bettensteuer“ nichts ausmachen. Hier sieht man wieder ganz deutlich wie die politischen Raffkes in München immer dreister, immer schneller um sich schlagen.
Betrachtet man die allgemeinen Preissteigerungen, die durch die Kommune verursacht sind, sowie der Abzocke im gesamten Stadtgebiet durch unsere Grünenbürgermeisterin, kann man nur noch massiv zu einer anderen „Kreuzchenverteilung“ bei den kommenden Wahlen tendieren. Angeblich soll die Mehrbelastung durch die Bettensteuer dem Tourismus nichts ausmachen. Über diese Einstellung kann man sich nur noch ärgern. Der Stadtkämmerer Christoph Frey bezeichnet das Verbot des Freistaates als „Gesetzgebung am Rande der Willkür“!
Herr Frey, wie nennen Sie dann die Zwangsgelder die die Stadt München uns Münchnern seit Jahrzehnten klammheimlich aufbürden?
Alois Sepp