Die Bundesinnenministerin Faeser bietet Tunesien Zusammenarbeit an. Es gehe darum, "das furchtbare Sterben im Mittelmeer zu beenden", Schleuserkriminalität zu bekämpfen und legale Wege zur Einwanderung zu schaffen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will die Zusammenarbeit mit Tunesien in Migrationsfragen verstärken. Man habe gute Arbeitsstrukturen mit den tunesischen Behörden etablieren können, sagte sie nach Gesprächen mit dem tunesischen Präsidenten Kais Saied und Innenminister Kamel Feki in der tunesischen Hauptstadt Tunis.
Große Worte wieder einmal ohne wirklichem Sinn für unser Land. Es wird immer wieder von unseren "Vielfliegern und Umweltsündern" nur in der Welt umhergeflogen und heiße Luft zum Nachteil Deutschlands verbreitet.
Man will "das furchtbare Sterben im Mittelmeer beenden"! Humanität hin und her. Wer zwingt die Flüchtlinge denn diesen Weg zu tun? Sie wollen nur alle ins gelobte Land, das sie fürstlich zu Lasten von uns Steuerzahlern ohne jeglicher Gegenleistung versorgt. Angeblich sind unter denen immer nur "Facharbeiter" die Deutschland braucht. Man ist hierzulande doch nicht einmal fähig, unsere "Arbeitsfähigen, aber jahrelang Arbeitsunwilligen" zum Nutzen Deutschlands zu bewegen!
Die Politik der letzten Jahrzehnte, wie auch die Industrie selbst sind doch am Arbeitskräftemangel selbst schuld.
Unsere Älteren, die ordentliche "Berufserfahrung und Arbeitswilligkeit" hatten, wurden aus Reibachgründen aus dem Dienst gejagt, dafür nur noch "Billigpersonal" mit windigen Arbeitsverträgen eingestellt und beschäftigt.
Alois Sepp
Die Hauptsache man quatscht und quatscht!
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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