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9 Autoren: Ihre neuesten Leserbriefe im Überblick:

Ulrich J. Heinz - Montag, den 30. Juni 2025

Erschien heute, am 30.Brachet, leicht redigiert, in der Frankfurter Rundschau auf Seite 32. U. Heinz FRIEDENSFORDERUNG AN RUßLAND RICHTEN! Das...

Karlheinz Fritz - Sonntag, den 29. Juni 2025

„...das deutsche Volk, auch Bischöfe und Klerus zum großen Teil, sind auf die nationalsozialistische Agitation eingegangen. Es hat sich fast widerstandslos, ja mit Begeisterung, gleichschalten...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Freitag, den 27. Juni 2025

Das Arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft Köln lässt verlauten!...

Ludwig Duncker - Mittwoch, den 25. Juni 2025

Spatzenkolonie adé! Traurig und bestürzt musste ich feststellen, dass an der Baustelle des UZW jegliches Grün, Büsche, Bodendecker etc . entfernt worden ist. Wir vom Nabu Dötlingen-Wildeshausen...

Friedhelm Holterhoff - Mittwoch, den 25. Juni 2025

Nach dem CDU-Wahlschwindel mit der Schuldenbremse wurde uns versichert, dass Mehrausgaben nur für Verteidigung und zukunftsfeste Investitionen erfolgen. Der Koalitionsvertrag schreibt fest, mit der...

Anton Heim - Montag, den 23. Juni 2025

m Artikel heißt es: „Zahlreiche Menschen wurden in der Nacht bei iranischen Angriffen in Israel verletzt. Israel flog unterdessen neue Angriffe auf Ziele im Westen Irans.“ Eine verstörend einseitige...

Joerg Stimpfig - Montag, den 23. Juni 2025

Bildung schützt nicht - Wie man „Wahrheit“ füttert Ich bin entsetzt. Nicht über Desinformation im Netz, sondern über die Naivi­tät gebildeter Menschen, die dieser Desinformation auf algorithmisch...

Erwin Rohleder - Donnerstag, den 19. Juni 2025

Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse?! - als Einstieg ein bischen Polemik - Scheinbar geht es wieder los in gewohnter Manier. Eine neue Regierung hat sich zusammen gefunden, lange geprobte...

Claus Reis - Dienstag, den 17. Juni 2025

Nürnberger Nachrichten vom 17.06.2025 wie Bild Die negative Beurteilung der Regierungsmaßnahmen zur Immigrationspolitik war zu erwarten, das ist eben die Grundrichtung unserer sonst sehr geschätzten...

Helmstedter Nachrichten

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Münchner Merkur vom 18.12.2017 "Zölibat muss weg"
Die Pflicht zum Zölibat ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen. Opfer und Täter von Missbrauchsfällen sind gleichermaßen Produkte dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen, die das Resultat von Macht und Mammon sind.

Bevor man bewährte, verheiratete Männer zu Priestern weiht, gäbe es eine einfachere Lösung, das Nächstliegende zu tun: Seit 1960 gibt es weltweit 100.000 berufene, aber verheiratete Priester. Der Priestermangel wäre mit einem Handstreich vom Tisch und die unselige Pflicht zum Zölibat endlich aufgehoben. Christus dürfte nicht nur Gott, sondern auch wieder Mensch sein, wie wir ihn seit 2000 Jahren zu Weihnachten als Mensch willkommen heißen.

Ilse Sixt – Oberpframmern

25. Dezember 2017 – Ergänzung:

Der Satz: „Die Pflicht zum Zölibat, ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen“, veranlasste einen

80-jährigen Missionar aus Brasilien bei mir anzurufen. Voller Freude und Erleichterung sagte er: „Du hast uns mit Deiner Erkenntnis unser schlechtes Gewissen genommen. Wir waren Gefangene unseres Gelübdes. Jetzt sind wir frei. Nun dürfen auch wir leben und lieben“.

Für mich hat jetzt JESUS den Panzer vernichtet, den die Institution Katholische Kirche um IHN gelegt hat!!! – Gnade den Verantwortlichen!

Ilse Sixt - Oberpframmern


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