Die neuesten 9 Leserbriefe im Überblick:

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Sonntag, den 19. Oktober 2025

Den mit dem "Nobelpreis" ausgezeichneten Wirtschaftsforscher Aghion zitiert der SPIEGEL mit der "bahnbrechenden" Aussage über Deutschland:: » In der Grundlagenforschung sehr stark, aber wenn es um...

Uwe Reetz - Sonntag, den 19. Oktober 2025

Aufrüstung im Eiltempo: Brüssel stellt Fahrplan bis 2030 vor Nun ist es also wieder so weit. Der "Kalte Krieg II" geht in die Vollen. Bei einem "Fahrplan" bis 2030 kann ich kaum das Eiltempo...

Dr. Heinz Klippert - Samstag, den 18. Oktober 2025

Frankfurter Rundschau vom 18.10.2025 zum Interview mit Karl Schlögel in der FR vom 14.10.2025, S. 18 f. (Titel: „Es gibt keine Garantie, dass alles gut ausgeht“) Es ist seltsam, dass nun schon zum...

Jörg Baron von Schauenburg - Freitag, den 17. Oktober 2025

Knappschaft lässt amputierten Familienvater und Influencer ohne Prothese zurück – drei Tage nach seinem Geburtstag droht völlige Bewegungsunfähigkeit Am 27. Oktober 2025, nur drei Tage nach seinem...

Dr. Timo Böhme - Donnerstag, den 16. Oktober 2025

Manifest für eine freiheitliche, bürgernahe und solidarische Politik und einen effizienten Staat Deutschland ist verkommen Aus einer vorbildlichen Idee der demokratischen sozialen Marktwirtschaft...

Handwerksmeister Alois Sepp - Mittwoch, den 15. Oktober 2025

Sehr geehrtes Leserforum. Bin mir zwar sicher, dass diese Lesermeinung nicht abgedruckt wird, dennoch aber trotzdem die Zusendung. Vorweg: Ich bin weder Sportgegner noch Israelfeind. Ich bin ein...

Winfried Raddatz - Mittwoch, den 15. Oktober 2025

Unser wunderschöner blauer Planet -Wie lange noch?- Was geschieht derzeit nur mit uns`rer Welt? Alles scheint sich zu verändern. Was einstens einmal war von Wert, gilt nicht mehr auch in and`ren...

Bruno Dieterle - Dienstag, den 14. Oktober 2025

Lese wieder in der Zeitung den Aufruf zur Stimmenabgabe gegen den XXL-Landtag. Passt genau zum Herbst, ist wie ein Blatt im Winde und interessiert keine Sau. Beim letzten Mal waren es gerade ca....

Wolfram Schwarz - Montag, den 13. Oktober 2025

Die Abschaffung der Altkleidercontainer wird – zumindest in einigen Stadtbezirken – zu noch mehr „wilder Entsorgung“ führen. Schon heute werden z.B. Altglascontainerplätze – zumindest in einigen...


Das Thema:

Die NN lud ihre Leser am 8.8.2022 dazu ein, ihre Meinung zum bzw. ihre Erfahrungen mit dem 9-Euro-Ticket zu schildern.

Der Leserbrief:    

Eines vorab: Ich nutze den ÖPNV bzw. den Nürnberger Verkehrsverbund VGN seit dem Jahr 1991 mit einem sogenannten Jobticket, einem Firmen Abo, und kenne somit das Thema sehr genau. Einige Zeit war uns der Luxus eines Gesamtraumtickets im Zonenumfang 10+T, unabhängig von der Notwendigkeit des Nutzungsumfangs, vergönnt. Man konnte also ein- und aussteigen wann und vor allem wo man wollte. Dann erfolgte eine Umstellung auf eine zonenabhängige Tarifierung, das Unheil mit der Abhängigkeit von wo bis wohin darf man fahren wenn man einmal seine Stammstecke verlassen musste nahm seinen Lauf. Der Zonenflickenteppich fordert von den VGN-Teilnehmern eine Professionalität im Hinblick auf den Tarifdschungel, der seines gleichen sucht. Das ist niemand wirklich zuzumuten. Und dann die universelle Lösung mit dem 9-Euro-Ticket. Alles schien auf einmal eine Wende hin zum Guten zu nehmen, die Mobilitätswende war zum Greifen nahe. Doch nein. In einem Land wie der Bundesrepublik, in dem für alles Geld im Überfluss zur Verfügung zu stehen scheint, knausert man auf einmal an den Mitteln für echte Problemlösungen (siehe auch NN-Artikel „Bayern will nicht mitzahlen“). Interessant, da fliegen die Milliarden nur so durch die Luft, aber für die Projekte der Zukunft ist angeblich kein Geld da. Da kommt der Verdacht auf, dass interessierte Kreise eine Verkehrswende gezielt torpedieren wollen. Das sollte der mündige Bürger verhindern, was er aber aus der Erfahrung heraus nicht tun wird. Und so werden wir wieder in den alten Trott zurückfallen, die Umwelt mit den CO2-Schleudern auf vier Rädern bereichern und über die hohen Benzinpreise jammern. Fazit: Armes Deutschland!


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