Die neuesten 9 Leserbriefe im Überblick:

Anton Heim - Freitag, den 07. November 2025

Im Artikel wird das Narrativ der Bundesregierung wiedergegeben: - Die EU Staaten „wollen“ Treibhausgase bis 2040 um 90 % senken. - Deals mit Zertifikaten sollen zwischen 5- 10 % möglich sein. - Bis...

Ulrich J. Heinz - Freitag, den 07. November 2025

Wortwirrnis in Feuerwehrsatzung Das generische Femininum ist seltener als das gleichartige Masculinum; etwa Person, Koryphäe, fachliche Größe. Die neue Friedrichsdorfer Satzung mit ihren rein...

Alfred Kastner - Freitag, den 07. November 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, in der Fußball Sprache würde man das, was sich Außenminister Wadephul mit seiner Aussage zur Abschiebung von syrischen "Flüchtlingen" gegenüber dem Innenminister...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Freitag, den 07. November 2025

Die Fragen von gerechter oder fairer Einkommens-und Vermögensverteilung beunruhigen die Gemüter immer wieder zurecht. Die Ergebnisse und die Früchte gemeinsamer Anstrengungen wurden, werden und...

Prof. Dr. Stefan Kaden - Donnerstag, den 06. November 2025

Guten Tag, nach einem 1-tägigen Krankenhausaufenthalt habe ich die Rechnung erhalten. Diese enthält eine lange Liste von Zusatzkosten, insbesondere Zuschläge, die oftmals keinerlei Bezug zu meiner...

Stefanie Utsch-Jacobi - Donnerstag, den 06. November 2025

Sehr geehrte Redaktion, ich möchte etwas ansprechen, das viele betrifft, aber kaum jemand wirklich sieht: Es ist heute nahezu unmöglich, eine Wohnung zu finden, die in die sogenannten „angemessenen...

Klaus Ritter - Dienstag, den 04. November 2025

Was lerne unsere Kinder in der Schule? Das frage ich mich immer öfter. Meine Enkeltochter besucht die zweite Klasse einer Schule in NRW. Im letzten gemeinsamen Urlaub hat die kleine mich über...

Lies Welker - Montag, den 03. November 2025

An die Frankfurter Rundschau: Natürlich ist beim „Stadtbild“ auch die Architektur, und vor allem der Leerstand, ein Problem. Mich wundert, dass in diesem Zusammenhang immer nur die finanziellen...

Talisa Simon - Freitag, den 31. Oktober 2025

Neue Initiative will Vertrauen in Information stärken, mit Pluralität statt Polarisierung Heidelberg, Oktober 2025 – „Ich weiß nicht mehr, was stimmt.“ Dieser Satz beschreibt das Gefühl vieler...


Das Thema:

Die NN lud ihre Leser am 8.8.2022 dazu ein, ihre Meinung zum bzw. ihre Erfahrungen mit dem 9-Euro-Ticket zu schildern.

Der Leserbrief:    

Eines vorab: Ich nutze den ÖPNV bzw. den Nürnberger Verkehrsverbund VGN seit dem Jahr 1991 mit einem sogenannten Jobticket, einem Firmen Abo, und kenne somit das Thema sehr genau. Einige Zeit war uns der Luxus eines Gesamtraumtickets im Zonenumfang 10+T, unabhängig von der Notwendigkeit des Nutzungsumfangs, vergönnt. Man konnte also ein- und aussteigen wann und vor allem wo man wollte. Dann erfolgte eine Umstellung auf eine zonenabhängige Tarifierung, das Unheil mit der Abhängigkeit von wo bis wohin darf man fahren wenn man einmal seine Stammstecke verlassen musste nahm seinen Lauf. Der Zonenflickenteppich fordert von den VGN-Teilnehmern eine Professionalität im Hinblick auf den Tarifdschungel, der seines gleichen sucht. Das ist niemand wirklich zuzumuten. Und dann die universelle Lösung mit dem 9-Euro-Ticket. Alles schien auf einmal eine Wende hin zum Guten zu nehmen, die Mobilitätswende war zum Greifen nahe. Doch nein. In einem Land wie der Bundesrepublik, in dem für alles Geld im Überfluss zur Verfügung zu stehen scheint, knausert man auf einmal an den Mitteln für echte Problemlösungen (siehe auch NN-Artikel „Bayern will nicht mitzahlen“). Interessant, da fliegen die Milliarden nur so durch die Luft, aber für die Projekte der Zukunft ist angeblich kein Geld da. Da kommt der Verdacht auf, dass interessierte Kreise eine Verkehrswende gezielt torpedieren wollen. Das sollte der mündige Bürger verhindern, was er aber aus der Erfahrung heraus nicht tun wird. Und so werden wir wieder in den alten Trott zurückfallen, die Umwelt mit den CO2-Schleudern auf vier Rädern bereichern und über die hohen Benzinpreise jammern. Fazit: Armes Deutschland!


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