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Karsten Berndt

Die neuesten 9 Leserbriefe im Überblick:

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Montag, den 24. November 2025

Der NRW-Ministerpräsident äußert sich zu dem Chaos um ein neues Stellwerk für den Kölner Hauptbahnhof folgendermaßen: "Man hat manchmal den Eindruck, die Bahn macht das zum ersten Mal". Mit dieser...

Alfred Kastner - Montag, den 24. November 2025

Leserbrief zur Rente Sehr geehrte Damen und Herren, die Diskussion um die Rentenreform ist eines der meist bestimmenden und längst überfälligen Themen unserer Zeit. Es geht um nichts mehr oder...

Karsten Berndt - Montag, den 24. November 2025

Bürgerbefragungen kann man machen. Aber nicht für diesen Pillepalle der Ansiedlung eines Frikadellenbräters in Waltrop. Sinnvoll wäre mal eine Befragung über eine Erhöhung der Grundsteuer oder der...

Uwe Reetz - Montag, den 24. November 2025

Hat die Kirche den Gauben verloren? Sicher ist es nichts Neues, dennoch sollte es unbedingt zum Nachdenken anregen. In einer kürzlich verfassten Schrift der evangelischen Kirche, dem EKD...

Dr. Oliver Eberhardt - Sonntag, den 23. November 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, ich beziehe mich auf den Artikel „Woche der Wahrheit: In Ausschüssen wird um die Kürzungen gerungen“ auf Südwest Presse online. Mit Sorge habe ich die Ankündigung und...

Karlheinz Fritz - Samstag, den 22. November 2025

zu den „US-Ideen für Kriegsende“ in der Ukraine (NNP 21.11.2025 und andere) und 80 Jahre Nürnberger Prozesse. 22.11.2025 NIE WIEDER sollte ein größenwahnsinniger und skrupelloser Diktator, selbst...

Ulrich J. Heinz - Samstag, den 22. November 2025

gedruckt in der Gießener Allgemeinen am 21.11.2025 auf Seite 32 Vielfaltshohn Versammlungs- und Organisationsfreiheit zählen zu den Grundlagen eines demokratischen Gemeinwesens; samt vielfältigem...

Erwin Rohleder - Samstag, den 22. November 2025

Ist das Ergründen von Ursachen jetzt keine Option mehr?! Vor einigen Tagen erwarb ich, zufällig, ein Buch von dem Wissenschaftler, Daniele Gansel, er ist Historiker und Friedensforscher,...

Hubert Peters - Mittwoch, den 19. November 2025

Sehr geehrte Redaktion, die Haare können einem zu Berge stehen, wenn man eine der allabendlichen Talk-Shows verfolgt, in denen über Rente und Rentenniveau diskutiert wird. Abstrakt, mit...


Münchner Abendzeitung und Ostseezeitung vom 28.12.2019 laut Genios.de:Mehr info nicht bekannt.
Verkehrsminister Scheuer muss sich, wie auch seine Kabinettschefin Merkel spätestens seit 2015, fragen lassen, wem er wirklich dient. Dem deutschen Volk, auf das er ja seinen Amtseid abgelegt hat, wohl kaum. Denn es ist ja nicht nur allein die Tatsache, dass Scheuer, auch Roller-Andi genannt, von einem Fettnäpfchen, das er selbst aufgestellt hat, in das nächste tritt, sondern dass er wider besseres Wissen auch noch Regelungen verhindert, die auf der Welt längst gesetzt und in der Bundesrepublik schon lange überfällig sind. Das sogenannte Tempolimit beispielsweise. Der Minister ist, wie fast alle seine Vorgänger in den letzten Jahren, erkennbar fehl am Platze. Erst versemmelt er die PKW-Maut, für die der Steuerzahler noch eine fürchterliche Rechnung erhalten kann, dann versetzt er die Städte mit teilweise kamikazeartigen Elektrorollerpiloten in Angst und Schrecken und jetzt blockiert er das wichtige Tempolimit. Wo soll das enden? Wurde nicht schon zu Zeiten des ersten gesamtdeutschen Verkehrsministers Krause eine Studie erarbeitet, die belegt, dass eine Zügelung des Bleifußes mit Tempo 120 auf den Autobahnen sowohl dem Verkehrsfluss als auch der Verkehrssicherheit ganz erheblich dienen würde? Die Klimakatastrophe war damals noch nicht das beherrschende Thema und würde heute in einer solchen Studie sicher eine große Zusatzrolle spielen. All das weiß auch Minister Scheuer, doch er handelt nicht danach. Somit dient er offensichtlich der Autoindustrie und nicht den Menschen, die auf eine verantwortungsvolle Politik vertrauen. Und das hinterlässt einen mehr als bitteren Beigeschmack. Anders formuliert: Bescheuerter geht’s einfach nicht!

Claus Reis


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